Участник:DittoNolette296

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Werden privat Versicherte deutlich besser mit Verschreibungen betreut als gesetzlich Versicherte .


Bei der Analyse, ob ein Pharmazeutikum vielversprechend angewendet werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst beileibe nicht gewichtig, ob die Ausgaben uebernommen werden. Das ist schon eher von Relevanz, wenn man die Urteilsfindung pro oder contra ein System getroffen hat und sich nach sehr persoenlichen Faktoren mittels Suchbegriffen wie zum Beispiel: private versicherungen vergleich im Internet sachkundig macht, bevor man seine Praeferenz festlegt. Sogar wenn sich enorm viele Patientinnen und Patienten ueber die "Zwei Klassen-Versorgung" beklagen, die ueberaus lange auf einen Termin beim Facharzt warten oder ueberaus lange im Wartezimmer privat KV vericherte Mitleidende bevorzugt behandelt sehen, dokumentierte schon eine vor nicht allzu langer Zeit veroeffentlichte Befragung, dass es nicht nur bei der wirtschaftlichen Effizienz sondern auch bei der medikamentoesen Versorgungsqualitaet in der Privat KV Schwachstellen gibt.

 Es ist selbstredend so, dass eine Entscheidung pro oder contra eine Spezies der Absicherung im Gesundheitswesen durchaus nicht einzig darauf basiert, in welchem Umfang man nicht-verordnungspflichtige Medizin von der Versicherung bezahlt erhaelt beziehungsweise nicht.  Immerhin ist die Proportion jener Gruppe an Arzneien bei PKV Patienten praegnant groesser als bei den GKV Versicherten.  Dies ist noch keine Bekundung, die  die Leistungsfaehigkeit  anerkennt oder abweist.